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Welcome to Paradise 2019

Das fast vollständige Kaderteam startete zum schönen Paradies nach Jena. Bereits am Freitag Abend ging es für zur Stillung des abendlichen Hungers zu Fritz Mitte und schlugen uns mit den besten Pommes die Bäuche voll. Nach der lauen Sommernacht starteten wir am Samstag im Daiquiri Pool.

Spiel 1: Frisbee Fieber – Stoneheads, 12:7

Mit einer heißen Erwärmung versuchten wir mit einem starken Start gut ins Spiel zu finden. Mit einer gelungenen Offense war das erste Drittel des Spiels ausgeglichen. Nach Umstellung von Frisbee Fieber und einigen missglückten Würfen zogen unsere Gegner davon. Nach nochmaliger Teambesprechung starteten wir dennoch motiviert ins nächste Spiel.

Spiel 2: Truthahn Clan- Stoneheads, 5:7

Im zweiten Spiel packten wir gleich die M-Zone aus und konnten so unsere Gegner verunsichern. Durch einen Wechsel der Defense-Taktikten machten wir es Truthahn Clan schwer. Es wurden tiefe Würfe ausprobiert, die den ein oder anderen Punkt verwandelten. Und so konnten wir uns gegen ein tolles Team mit geilen Trikots durchsetzen. Im Spiritkreis machten sich die Truthähne alle Ehre und spielten mit uns „Jeder Truthahn findet mal ein Korn“. Es gab zwei Tetrapacks, in einem das Wasser, in dem anderem der Korn zu herumgeben. Zu Schluss stellte sich heraus, dass keiner die Chance auf Wasser hatte, denn in beiden war Korn :)

Spiel 3: Shopski Otryad – Stoneheads, 9:4

Gegen das „Nationalteam“ Bulgariens wurde unsere Offense überrannt, starke Poaches und ihre athletische Spielweise machten es uns schwer die Scheibe nach vorne zu bringen. Auch in der Man-Defense konnten wir keinen Druck ausüben. Nach Umstellung auf die M-Zone verwandelten wir einige Turns. Die Mittagshitze gab ihr übriges und wir mussten uns gegen ein starkes Team geschlagen geben.

Spiel 4: Griffins Lehre – Stoneheads, 12:4

Mit einem Loch im Bauch vor Hunger gingen wir in unser letztes Spiel des Tages. Die Müdigkeit setzte sich durch und die Konzentration sank. Nach dem 8:0 wandelten wir unseren ersten Punkt durch einen starken Sprint von Tobi in die Endzone. Ihre starke Zonenverteidigung knackten wir nach mehreren Anläufen, jedoch verwandelten wir die Punkte nicht in der Endzone. Unsere Zone war für die Greifswalder ein leichtes, ein langer Arm da, ein Break dort und ein tiefer Pass. So mussten wir uns geschlagen geben. Mit unstimmigen Calls und weiteren Unstimmigkeiten gingen wir mit einem unzufriedenen Gefühl in unsere Pause.

Nach einem anstrengenden Tag stellten sich Stephie und Erik dem Berr-Race bevor es zum Essen ging. Ihre Aufgaben erstrecken sich von Bier und Schnaps trinken, Basteln einer Kette, Schuppkarrenrennen rückwärts und ganz romantisch Hand in Hand entgegen dem Sonnenuntergang. Danach ging es zum Grünowski, geiles Ambiente, leider gab es nicht viele und alle Gerichte und trotzdem war es sehr lecker.  Etwas müde starteten wir mit der Partytram Richtung Party. Nach kurzer Verwirrung setzte sich die Bolognese Richtung Feierlichkeiten fort.  Am Tischkicker vor Ort zerbissen sich die Gegner am Team Marla und Tobi, ungeschlagen gingen sie am Abend hervor. Die Band „Horny Lula“ heizte die Party ein. Die Müdigkeit bei den Stoneheads setzte sich durch und das Vermissen von Trashmusik ließ uns mehr Zeit zum Schlafen.

Spiel 5: Pizza Volante – Stoneheads, 9:7

Etwas verschlafen und müder Muskulatur starteten wir zum Pizza frühstücken. Viele Drops auf beiden Seiten führten zu langen Punkten. Die laufstarken Pizzas setzten sich zum Ende hin durch und nahmen den Vorsprung von Anfang an mit. Ein verdienter Sieg an die Pizzas.

Spiel 6: Jena Paradisco – Stoneheads, 5:9

Im zweiten Spiel des Sonntags durften wir die Gastgeber Jenaaaa begrüßen. Von Anfang an waren wir wach und nach einigen Unstimmigkeiten in der Kommunikation von unserer Seite war sich die Defense einig geworden. Ein sichtlich müdes Jena-Team erkämpfte sich jeden Punkt. Diesmal konnten wir dagegenhalten und Turns in schöne Punkte für uns verwandeln. Sehr schöne Handlermovements und Angebote holten uns den Sieg.

Spiel 7: Tiefseetaucher - Stoneheads, 11:9

Immer noch total geflasht von dem spannenden letzten Spiel, blieben uns die Worte weg. Die Tiefseetaucher behielten am Ende den längeren Atem und gewannen verdient das letzte Spiel.

Am Ende des Turniers gab es für unsere neuen Teammitglieder noch eine Überraschung. Sie wurden ganz offiziell ins Stoneheads-Team aufgenommen und würdig in der Saale getauft.  Friso bekam nach seinen einzigartigen Durchhaltevermögen und tollen Tanzmoves auf der Marximalparty den Namen „Dancing-Queen Head“. Unser quasselnder Tobi bekam den liebvollen Namen „Jabber Head“. Wir begrüßen so unsere neuen Mitglieder.

                   

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