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SMM U12w, SMM U10, SMM U20

Bei der <atarget="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster" href="https://svs.portal64.de/ergebnisse/show/2022/2127/">SMM U12w ging der Auftakt gegen den SK König Plauen mit 1,5:2,5 daneben, doch dann berappelten sich unsere Mädchen (Clara Mehner, Keyou Mo, Julia Fruth, Raya Sayouf, Pia Rothe) und wiesen nach, daß sie Deutscher Vizemeister sind. Daß dann das letzte Spiel gegen die SG Leipzig durch zwei Zeitüberschreitungen mit 1:3 verloren wurde, zeigt das ansprechende Niveau in dieser Altersklasse. Dennoch belegten sie den 2. Platz und qualifizierten sich wieder für die DVM. (TS)

Die U10-Mannschaft (Joshua Li, Stefan Müller, Julius Finck, Lene Marie Lange) spielte leider sehr instabil, konnte aber am Ende mit 5:5 MP und 10,5 BP gerade so den Bronzeplatz sichern.

Gegen sehr starke Konkurrenz mußte sich unsere  U20-Mannschaft (Jakob Matthäi, Leon Chris Ehrig, Manfred Friedland, Jakob Lorenz, Nadine Hartl, Phiphat Würker) als Sieger der Sachsenjugendliga beweisen. Als Setznummer 4 ging es gleich in der 1. Runde zum vorentscheidenden Spiel gegen den VfB Schach Leipzig, welches aber mit einem 3:3 nur bedingt gelang. In der 2. Runde mußte die Mannschaft nun gegen den Setzlistenersten SG Leipzig vorlegen und das gelang mit einem 2,5:3,5 vortrefflich. Damit war die Qualifikation für das A-Finale geschafft und nun wartete mit dem SK König Plauen der Tabellenführer. Mit einem tollen 3:3 waren wir auf Medaillenkurs, konnten aber in der letzten Runde gegen den USV TU Dresden nicht mehr an die vorigen Leistungen anknüpfen und mußten uns mit dem 4. Platz zufrieden geben. Besonders erwähnt sei noch die herausragende Leistung von Nadine Hartl, die in ihrem letzten Nachwuchsturnier alle 4 Partien gewinnen konnte.

Damit  endete auch der JSBS-Vereinswettbewerb 2021/2022 und die USG Chemnitz (403 Pkt.) baute ihren Vorsprung auf die nachfolgenden Vereine aus und verteidigte ihren Vorjahreserfolg. Auf den nächsten Plätzen folgten der USV TU Dresden (324 Pkt.) und der SK König Plauen (310 Pkt.). (RK)

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